Maßgeschneiderte Formate
Sie finden zeitgemäße Ansätze für die Gestaltung Ihres Leaderships, einer wirksamen Teamarbeit und der Zukunft Ihres Unternehmens.
Workshop: Tag der Orientierung
„Zukunft braucht Herkunft“ – ein Satz den ich lange verwendet habe und zunehmend hinterfrage. Denn, wäre die logische Ableitung daraus dann, „Zukunft sichert Herkunft“? Eindeutig Nein!
In einer VUCA Welt kann das Fortschreiben alter Denkmuster und Gewohnheiten eine riskante Falle sein.
Zukunftsfähigkeit entsteht nicht durch passives Erdulden, sondern durch Entschiedenheit und aktives Gestalten, auch wenn Unsicherheit niemals vollständig auflösbar ist.
Traditionelle Methoden wie Forecasts schreiben im Wesentlichen nur Vergangenes linear fort. Um mögliche Zukünfte zu erkunden, sind andere Ansätze passender: Foresight und Backcasting, die von einem wünschenswerten Zukunftsbild zurück in die Gegenwart denken und konkrete Schritte ableiten lassen. Das interaktive Workshopformat „Tag der Orientierung“ bietet genau dafür eine Gelegenheit.
Unausgesprochenes kommt an die Oberfläche und wird somit „begreifbar“. Sie bekommen eine schnelle und wirkungsvolle Analyse der Ist-Situation und stärken gleichzeitig die Aufbruchstimmung für das gemeinsame zukünftige Tun!
Eine weitere gute Nachricht: Der Workshop als Teil des geförderten INQA-Coaching!
Der geförderte Prozess zur Reflexion und Weiterentwicklung des Unternehmens hat ein Beratungsvolumen von 12 Tagen á 1.200 Euro (insgesamt 14.400 Euro), von dem der Eigenanteil des Betriebes lediglich 2.880 Euro (20%) beträgt.
Workshop: Tag der Orientierung
„Zukunft braucht Herkunft“ – ein Satz den ich lange verwendet habe und zunehmend hinterfrage. Denn, wäre die logische Ableitung daraus dann, „Zukunft sichert Herkunft“? Eindeutig Nein!
In einer VUCA Welt kann das Fortschreiben alter Denkmuster und Gewohnheiten eine riskante Falle sein.
Zukunftsfähigkeit entsteht nicht durch passives Erdulden, sondern durch Entschiedenheit und aktives Gestalten, auch wenn Unsicherheit niemals vollständig auflösbar ist.
Traditionelle Methoden wie Forecasts schreiben im Wesentlichen nur Vergangenes linear fort. Um mögliche Zukünfte zu erkunden, sind andere Ansätze passender: Foresight und Backcasting, die von einem wünschenswerten Zukunftsbild zurück in die Gegenwart denken und konkrete Schritte ableiten lassen. Das interaktive Workshopformat „Tag der Orientierung“ bietet genau dafür eine Gelegenheit.
Unausgesprochenes kommt an die Oberfläche und wird somit „begreifbar“. Sie bekommen eine schnelle und wirkungsvolle Analyse der Ist-Situation und stärken gleichzeitig die Aufbruchstimmung für das gemeinsame zukünftige Tun!
Eine weitere gute Nachricht: Der Workshop als Teil des geförderten INQA-Coaching!
Der geförderte Prozess zur Reflexion und Weiterentwicklung des Unternehmens hat ein Beratungsvolumen von 12 Tagen á 1.200 Euro (insgesamt 14.400 Euro), von dem der Eigenanteil des Betriebes lediglich 2.880 Euro (20%) beträgt.

Geförderte
Prozessbegleitung
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
begleitet Unternehmen und Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Unternehmenskultur, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht.
Auf dem Weg dorthin ergeben sich viele Fragen, auf die die Initiative konkrete Antworten liefert:
- Wie schaffe ich als Führungskraft motivierende Rahmenbedingungen und ermögliche aktive Teilhabe bei Veränderungen?
- Wie schaffen wir es, mehr Diversity im Betrieb zu leben und ein attraktiver Arbeitgeber zu sein?
- Wie stellen wir ein gesundes Arbeitsumfeld sicher?
- Welche neuen Kompetenzen benötige ich als Beschäftigte*r und wie entwickle ich diese weiter?
Das mitarbeiter*innenorientierte Beratungsprogramm für KMU
Für viele Betriebe ist es eine Herausforderung, beim Tempo der Veränderungen der Arbeitswelt mitzuhalten.
INQA-Coaching hilft Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten, passgenaue Maßnahmen zu finden.
Beratungsbudget in Höhe von 14.400 €, gefördert durch den Staat und nicht rückzahlbar
Ihr Eigenanteil: nur 2.880 €
Waltraud Gläser hinterfragt traditionelle Strukturen und zeigt auf, wie man Organisationen und Teamarbeit aus einer neuen Perspektive denken kann.
Als Rednerin bringt sie frischen Wind in Ihre Gedankenwelt und Ihr Unternehmen.
Je nachdem, welche Fragen für Sie besonders wichtig sind, entwickelt Waltraud Gläser einen individuellen Ansatz für den Vortrag in Ihrem Unternehmen.
Waltraud Gläser hinterfragt traditionelle Strukturen und zeigt auf, wie man Organisationen und Teamarbeit aus einer neuen Perspektive denken kann.
Als Rednerin bringt sie frischen Wind in Ihre Gedankenwelt und Ihr Unternehmen.
Je nachdem, welche Fragen für Sie besonders wichtig sind, entwickelt Waltraud Gläser einen individuellen Ansatz für den Vortrag in Ihrem Unternehmen.
Ihr Anspruch: Nicht nur Erfahrungen und Wissen zu teilen, sondern vor allem Ideen zu bringen und Ihr Publikum mit Freude an der Sache zu begeistern.
Coaching / Sparring als regelmäßige Reflexion
Was gehört zu den festen Routinen von Führungskräften und Entscheidern?
Regelmäßige Reflexion.
Dr. Wolfgang Looss, Autor von „Unter vier Augen“, beschreibt Sparring treffend als „Reflexionspartnerschaft für Menschen ohne akutes Problem.“
Mit anderen Worten:Sparring ist anlassfrei – und gerade deshalb so wertvoll.
In einer Welt, die volatil, ungewiss, komplex und mehrdeutig (VUKA) ist, verschwimmen klare Unterscheidungen zwischen Richtig und Falsch.

Mein absolutes Herzensprojekt: Das VUKA Facilitator® Programm
Die erste online Lernprogramm, das Ihre agile und adaptive Denkweise stärkt,
indem Sie ein VUKA-Facilitator® werden!
In einer Welt, die als volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig beschrieben wird und darüber hinaus Brüchigkeit, Angst, Nichtlinearität und Unverständlichkeit erzeugt, können traditionelle und bewährte Werkzeuge möglicherweise nicht mehr die Zukunftsfähigkeit garantieren.
Unsere Mission ist es, Führungskräfte, Organisationen und interessierte Personen beim Übergang von einem veränderungsorientierten zu einem transformativen Denken und Führungsstil zu unterstützen, indem wir Vision, Verständnis, Klarheit, Agilität und Anpassungsfähigkeit fördern.
Es verlangt neue, aber auch bekannte Werkzeuge, die mit direktem Bezug auf VUKA angewandt werden. Diese Werkzeuge werden in dem online Programm vorgestellt und erklärt.
Das VUKA Facilitator® Programm – jetzt im neuen, optimierten Format
Unsere Auswertung des Nutzerverhaltens hat gezeigt: Das ursprüngliche Format der VUKA Facilitator® Lernreise wurde selten bis zum Ende durchlaufen. In einer Zeit, in der Weiterbildung oft hinter dem Alltagsstress zurücksteht, ist das wenig überraschend.
Deshalb haben wir die Lernreise überarbeitet – vereinfachter Aufbau, gleicher wertvoller Inhalt.
Transition – Orientierung im Wandel
In einer VUCA- und BANI-Welt verändern sich Märkte, Technologien und gesellschaftliche Rahmenbedingungen schneller, als klassische Planungs- und Steuerungsmodelle mithalten können. Die Anpassung von Strategien, Strukturen und Kultur ist daher ein kontinuierlicher Transitionsprozess.
Führungskräfte brauchen dafür mehr als Erfahrung: Sie brauchen vor allem ein klares Verständnis der dynamischen Rahmenbedingungen, unter denen Wandel heute stattfindet und welche Unterscheidungen es zwischen Change (Systemverbesserung) und Transformation (Systemüberwindung) zu berücksichtigen gilt.
Ein gut gefüllter Werkzeugkoffer ist die Voraussetzung dafür, denn schon Paul Watzlawick wusste:
„Wer nur einen Hammer hat, dem erscheint jedes Problem wie ein Nagel.“
Transition bedeutet mehr als bloße Veränderung
Sie ist der bewusste, oft mehrstufige Übergang von einem Zustand in einen anderen – begleitet von Lernprozessen, emotionaler Anpassung und dem Loslassen vertrauter Muster. Erfolgreiche Transition erfordert Orientierung durch Vision, Werte und Prioritäten – und gleichzeitig die Flexibilität, auf neue Entwicklungen zu reagieren.
Führung in einer VUCA-Welt heißt, Spannungsfelder auszubalancieren: Stabilität schaffen, wo Unsicherheit herrscht, und Offenheit fördern, wo Innovation gefragt ist. Der Schlüssel liegt im systemischen Verständnis und einer adaptiven Haltung: Entschlossenes Handeln unter Unsicherheit, Mut zu unverrückbaren Entscheidungen, Kompetenz im Umgang mit Komplexität und eine Kultur, die kontinuierliches Lernen und Zusammenarbeit aktiv lebt. Das sind die Bestandteile von wirksamen Transition Management.
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen: Pflicht des Arbeitgebers
Die Gefährdungsbeurteilung von psychischen Belastungen bei der Arbeit ist seit 2013 im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) definiert und, für alle Arbeitgeber unabhängig von der Unternehmensgröße, vorgeschrieben.
Die Gefährdungsbeurteilung dient der Prävention und nicht der Beurteilung von Beschäftigten.
Belastungsfaktoren bei der Arbeitsaufgabe, der Arbeitsorganisation, der Arbeitsplatzumgebung oder bei den sozialen Rahmenbedingungen sollen aufgespürt und Verbesserungen durch geeignete Maßnahmen herbeigeführt werden.
Ein moderierter Workshop mit Beteiligung der Mitarbeitenden im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung ist eine bewährte Methode, um wichtige Aspekte zu vertiefen, Probleme besser zu verstehen und aus den Ergebnissen wirksame Maßnahmen abzuleiten.
Lassen Sie uns das individuelle Konzept für Ihr Unternehmen besprechen!